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Quelle http://www.abtei-seckau.at :
Gründungszeit
Erzbischof Konrad I. von Salzburg war ein Förderer der Chorherren-Bewegung. 1122 nahm der Salzburger Domklerus die Augustiner-Regel an, in der ganzen Diözese entstanden Kanonien.
Wahrscheinlich angeregt durch den Erzbischof, stiftete Adalram von Waldeck 1140 nahe seiner Eigenkirche St. Marein bei Knittelfeld (Obersteiermark) das erste steirische Chorherrenstift.
In der Stiftungsurkunde vom 10. Jänner 1140 heißt es, Adalram habe die Stiftung vorgenommen, um Verzeihung seiner Vergehen und die Gnade der göttlichen Vatergüte zu erlangen.
Ein Kulturjuwel ensteht
Bereits 1142 erfahren wir in einer Urkunde des Erzbischofs Konrad I. von der Verlegung der Stiftung Adalrams an einen geeigneteren Ort: in loco Seccowe dicto (an einem Ort, der Seckau genannt wird). Der Grund der Verlegung war vermutlich, dass der bisherige Standort von allen Seiten zugänglich war und für die Stille des Klosterlebens keine Ruhe bot. Außerdem hielt die Hochebene von Seckau mit ihrem Sandsteinbruch wertvolles Baumaterial für die Errichtung eines neuen Klosters bereit.
Am 12. März 1143 bestätigte Papst Innozenz II. die Gründung des Stiftes und dessen Übertragung nach Seckau. Die Bauzeit der romanischen Stiftskirche erstreckte sich von zirka 1143/46 bis 1164. Am 16. September 1164 weihte der selige Bischof Hartmann von Brixen, ebenfalls ein Augustiner-Chorherr, die fertiggestellte Seckauer Kirche.
Die Gnadenkapelle birgt das Seckauer Gnadenbild, das älteste Gnadenbild Österreichs, das aus der Zeit um 1200 stammt: nach der Legende habe der Gründer des Stiftes Seckau Adalram von Waldeck dieses Relief aus jadeartigem Stein in einem Baum gefunden und an dieser Stelle die Kirche erbaut. Vermutlich ist das Alabasterrelief in einer venezianischen Werkstatt nach dem byzantinischen Vorbild der Nikopoia geschaffen worden
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